Mariannes kleine Weihnachts-Page

 

 

 

 

 

2015 / Seite 3

 

 

Gedichte und Verse von.:

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Monika Pein

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Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Leise fängt es an zu schneien. Mehr und immer mehr.
Schließlich ist alles weiß. Wunderschön glitzert alles
um mich herum. Mir ist so eigenartig zu Mute. Alles
sieht so still und friedlich aus. In der Stadt ist schon die 
Festbeleuchtung zu sehen. Sie erstrahlt in einem hellen Licht.
Der Schnee leuchtet in seinem wunderschönem weiß dazu.
Die Menschen, die mir begegnen, haben einen friedlichen
Ausdruck im Gesicht - und lächeln.
Heut sind alle Menschen voller Freud, egal aus welchem
Land sie kommen. Heut ist der Heilige Abend und
Jesus wird geboren. Egal wo er anderswo auch heißt, er
ist derjenige der Frieden in alle Herzen bringt.
Die Menschen gehen wieder auf einander zu.
Heute sind alle wieder wie Bruder und Schwester,
denn wir alle sind Kinder Gottes und der Frieden
in unseren Herzen lässt uns glücklich sein.
Doch plötzlich gibt es einen lauten Knall und
ich fahre erschreckt zusammen. Oh nein, ich liege
in meinem Bett und habe das alles nur geträumt.

Warum kann es nicht wirklich so sein ?
Warum haben so viele Menschen Sorgen und Pein ?
Warum müssen so viele Hungern, egal ob groß oder klein ?
Könnte nicht auf der ganzen Erde einfach nur:

Frieden sein ?
                                                    
+monique+ 

 

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Es Weihnachtet sehr und das Jahr ist vorbei,
hast du's gemerkt beim täglichen einerlei ?
Mit viel Gutem und Frieden im Herzen,
so kannst auch du, dass scheidende Jahr verschmerzen.

                                                             +monique+

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Unsere Augen strahlen von inner heraus,
wenn du aus dem Fenster schaust.
Nun ist's soweit schau nur hin,
ein leuchtender Stern, erklärt dir dein Sinn.

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die Sonne scheint nicht mehr so oft,
ist nun an einem anderen Ort.
Doch bald werden die ersten Schneeflocken fallen und machen die Erde hell,
schau nur hin es geht ganz schnell.

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Jahreswechsel

Die Zeit ist da, man glaubt es kaum,
dass letzte Blatt, es fällt vom Baum.
Dunkle Wolken zieh'n dahin,
es ist Herbst, kommt's mir in den Sinn

 

 

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